• Das Kreuz mit dem Kreuz

    Rückenschmerzen sind zur Volkskrankheit geworden

    (djd). Ein Drittel der über 35-jährigen Deutschen klagt regelmäßig über Rückenschmerzen, bei den 60-Jährigen ist schon jeder Zweite betroffen. Weit mehr als die Hälfte von ihnen leidet unter Schmerzen im unteren Lendenbereich. Akupunktur, Fango oder Massagen sind bewährte Therapieformen. Oft ist Bewegung zur Muskelentspannung und -stärkung die Lösung - dann können Rückenbandagen sinnvoll eingesetzt werden. Die Stabilisierungsorthesen helfen, den Patienten bei voller Bewegungsfreiheit zu mobilisieren und den Heilungsprozess zu beschleunigen.

  • Sterneküche für Vierbeiner? Fertigfutter ist besser als sein Ruf

    (dtd). Bei der Fütterung von Hund und Katze spaltet sich die Nation: die einen finden nichts Nachteiliges daran, ihre Tiere mittels industriell hergestelltem Fertigfutter zu ernähren, die anderen lehnen es ab und schwören auf selbst zubereitete Kost. Wer hat nun wirklich recht?

  • Apotheke Zur Rose erhält das Siegel „Service Champions“

    Die Apotheke Zur Rose erreichte bei der größten in Deutschland durchgeführten Serviceumfrage eine weitere Auszeichnung für Kundenfreundlichkeit und kompetente Beratung. Neben der Prämierung zu „Deutschlands kundenorientiertestem Dienstleister 2010“ erhielt die Versandapotheke nun das Siegel „Service Champions“ in Silber für ihre sehr gute Servicequalität gegenüber den Apothekenkunden. Diese Auszeichnungen bestätigen: Qualität, Sicherheit und Vertrauen stehen bei Zur Rose an erster Stelle.

  • Balsam für die Bronchien

    Bockshorn löst lästigen Husten

    (djd). Die Erkältung einfach ins Bockshorn jagen: Das kann die gleichnamige heilkräftige Pflanze tatsächlich. Die Samen des Bockshornklees sind dank ihrer schleimlösenden Wirkung ein altbewährtes Hausmittel gegen hartnäckigen Husten. Erhältlich ist er in der Apotheke. Gegen Erkältungsbeschwerden sollte zwei- bis dreimal täglich eine frisch aufgebrühte Tasse getrunken werden. Der etwas ungewöhnliche Geschmack des Heilkrauts lässt sich gut mit einem oder zwei Teelöffeln Honig mildern. Wichtig ist, zusätzlich zum Heißgetränk viel zu trinken, am besten Wasser oder verdünnte, ungesüßte Fruchtsäfte. So wird das Abhusten erleichtert und der Bockshorn kann seine heilende Wirkung voll entfalten.

  • Mehr Licht für eine klare Sicht

    Spezielle Beleuchtungselemente wirken den Folgen einer Sehbehinderung entgegen

    (djd). Bis ins hohe Alter fit und gesund bleiben - das wünscht sich jeder. Dank moderner Medizin und einer bewussten Lebensweise ist dies heutzutage auch gut möglich. Selbst die früher unvermeidliche Abnahme der Sehkraft muss kein unabwendbares Schicksal mehr sein. Neben dem Glaukom, bekannt als grüner Star, sind vor allem degenerative Augenerkrankungen wie die altersbedingte Makula-Degeneration (AMD) in Deutschland die häufigste Ursache für schwere Sehbehinderungen. Gegen die belastenden Auswirkungen gibt es heute aber hilfreiche Unterstützung.

  • Vorsorge statt Zwickmühle

    Mit starker Immunabwehr stets volle Leistung erbringen

    (djd). Krank sein - geht nicht! Millionen von Deutschen stecken jedes Jahr aufs Neue in der Gewissensklemme. Einerseits fordert der immungeschwächte Körper seinen Tribut, andererseits verlangen Arbeitgeber, aber auch die an sich selbst gestellten Leistungsansprüche, dass eine laufende Nase oder knarrender Husten kein Grund sein können, um der Arbeit fernzubleiben. Am besten wäre es, gar nicht erst in diesen Zwiespalt zu geraten. Um dieses Ziel zu erreichen, hilft nur eines: die eigene Immunabwehr vorsorglich zu unterstützen.

  • Asthma ist kontrollierbar

    Kontrolltest verbessert die Behandlung

    (djd). Etwa zehn Prozent aller Kinder und fünf Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden unter Asthma. Die Behandlungsmöglichkeiten sind gut und genügen den Ansprüchen, die inzwischen an eine moderne Asthmatherapie gestellt werden. In den vergangenen Jahren hat sich ein Wandel vollzogen: Stand früher vor allem die Behandlung akuter Anfälle im Vordergrund, gilt heute im Rahmen einer leitliniengerechten Therapie die Kontrolle mit dem Ziel der Vermeidung von Beschwerden als oberste Maxime. Diese sogenannte Asthmakontrolle dient als Grundlage für die Therapie. Dabei soll jeder Patient individuell optimal eingestellt werden und nur so viele Medikamente erhalten wie aktuell nötig.

  • Starke Abwehr

    Natürliche Unterstützung für ein fittes Immunsystem

    (djd). Es ist permanent aktiv, erkennt echte Gefahren und bleibt bei Scheinangriffen gelassen: Ein gesundes Immunsystem ist für den Körper Gold wert. Ohne eine schlagkräftige Abwehr der Keime, die überall und jederzeit zum Angriff bereit sind, könnten wir nicht lange überleben. Spezialisierte Zellen im Blut, Antikörper und das lymphatische System sorgen dafür, dass uns Infektionskrankheiten nicht gefährlich werden können - wenn der körpereigene Schutzschild auch wirklich optimal funktioniert.

  • Von wegen fetter Mops!

    Gesunde Ernährung auch für's Tier

    (dtd). In 15 Millionen deutschen Haushalten, das sind mehr als ein Drittel der Gesamtanzahl, leben Tiere, so eine Erhebung von GfK ConsumerScan aus 2010. Das bedeutet, etwa 8,2 Millionen Katzen, 5,4 Millionen Hunde und unzählige Kleintiere wollen geliebt und versorgt werden. Allerdings lässt sich eine besorgniserregende Entwicklung verzeichnen: immer mehr Heimtiere sind zu dick.

  • Je größer der Straßenlärm, desto höher das Risiko für Schlaganfälle

    Ständiger Verkehrslärm in der Wohnumgebung schädigt nicht nur das Herz - auch das Gehirn wird in Mitleidenschaft gezogen: Das Schlaganfall-Risiko steigt bei über 65-Jährigen mit dem Lärmpegel signifikant, wie jetzt erstmals nachgewiesen wurde.

    KOPENHAGEN (hae). Was für Hochdruck, KHK und Herzinfarkte praktisch als gesichert gelten kann, zeichnet sich nun auch für den Schlaganfall ab: Je höher der Lärmpegel durch den Straßenverkehr am Wohnort ist, desto größer ist langfristig das Risiko eines Schlaganfalls.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/

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